Magere Zeiten - auch für Magnesium
Mineralstoffe sind lebenswichtig
Ein auf diese Weise entstehender Mangel kann gefährliche Folgen haben. Darauf weisen mehrere wissenschaftliche Studien hin. So zeigte etwa eine 2010 von der "American Society for Nutrition" publizierte Untersuchung, dass Frauen mit einer guten Magnesiumversorgung ein geringeres Herzinfarktrisiko haben als Menschen, bei denen dieser Vitalstoff Mangelware ist. Auch eine bereits 2007 veröffentlichte Studie eines US-Forscherteams um Forrest H. Nielsen entdeckte derartige Effekte. Dabei stellte sich heraus, dass eine Unterversorgung mit Magnesium bei 57 Prozent der untersuchten Frauen zu Herzrhythmusstörungen, Herzrasen oder -flattern führte.
Warum Orotsäure so wichtig ist
Um derartigen Mangelfolgen vorzubeugen, sollte man beim Abnehmen auf eine ausreichende Vitalstoffversorgung achten und Magnesium gegebenenfalls durch ein Präparat ergänzen. Besondere Eigenschaften hat Magnesium in Verbindung mit dem Biofaktor Orotsäure. In dieser als Magnesiumorotat (zum Beispiel magnerot Classic, Apotheke) bekannten Kombination unterstützt Orotsäure die Wirksamkeit des Magnesiums. Die natürliche Substanz aus der Molke sorgt dafür, dass der Körper das aufgenommene Magnesium besser verwerten kann. Gleichzeitig kann sie das Herz stärken. Magnesiumorotat wird daher auch zur Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt.
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